Wer selbstständig ist kann sich Krankheit nicht leisten – jede nicht geleistete Arbeitsstunde bedeutet Verdienstausfall. Was aber, wenn doch einmal ein längerer Krankenhausaufenthalt oder ähnliches ansteht?

Eine Existenz-Betriebsunterbrechungs-Versicherung sorgt hier vor. Sie sichert Selbstständige komplett ab, wenn sie krank werden oder einen Unfall haben und überbrückt fehlende Beträge, solange der Versicherte ausfällt – auch bei behördlich angeordneter Quarantäne.

Zudem kommt sie für fortlaufende Kosten auf wie Löhne, Gehälter, Sozialabgaben für Mitarbeiter, Mieten, Pacht, Abschreibungen, Leasingraten, Grundgebühren für Energieversorgung, Telefon, Fax, Zinsen für laufende Kredite sowie betriebliche Versicherungen. Aber auch eine Ersatzkraft, Reha-Maßnahmen und vieles mehr sind Bestandteile der Existenz-Betriebsunterbrechungs-Versicherung.

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